Audi 100/A6

1990-1997 Jahre der Ausgabe

Die Reparatur und der Betrieb des Autos



Der Audi 100/A6
+ 1. Die Betriebsanweisung
+ 2. Die technische Wartung
+ 3. Die Motoren
+ 3.2. Die Dieselmotoren
+ 3.3. Die Abnahme und das Schott der Motoren
+ 4. Das System der Abkühlung
+ 5. Die Heizung und die Lüftung
+ 6. Das Brennstoffsystem
+ 7. Das Auspuffsystem
+ 8. Die Systeme des Starts, der Zündung
+ 9. Die Transmission
+ 10. Das Bremssystem
+ 11. Die Aufhängungen, die Lenkung
+ 12. Die Karosserie
+ 13. Die elektrische Ausrüstung
- 14. Die segenbringenden Räte
   14.1.1. Die unterbrochenen Nummern
   14.1.2. Der Kauf des alten Autos oder der geheimnisvolle Satz der Zahlen und der Buchstaben
   14.2. Die Haltbarkeit des Autos
   14.3. Über die Parallelität der Brücken des Autos und des Anhängers
   14.4. Die Vorbereitung des Autos auf den Winter
   14.5. Wird – die segenbringenden Räte nicht geführt
   14.6. Von der Veränderung der Stellen "abgelegt" nichts ändert sich?
   14.7. Der Besuch in den Autoservice
   + 14.8. Der Motor
   + 14.9. Die Klimaanlage
   14.10. Der Turbokompressor
   + 14.11. Drei in einem – oder, wie den Katalysator zu bewahren
   + 14.12. Der Akkumulator
   14.13. Der Generator
   14.14. Probuksowotschka
   14.15. "Der Automat"
   + 14.16. Das Bremssystem
   + 14.17. Die Räder und die Reifen





14.1.2. Der Kauf des alten Autos oder der geheimnisvolle Satz der Zahlen und der Buchstaben

DIE ALLGEMEINEN ANGABEN

Der dritte Teil des Kodes VIN besteht aus 8 Zahlen oder den Buchstaben, die die laufende Nummer des Beförderungsmittels bezeichnen. Das erste Zeichen, das aus dem Buchstaben des lateinischen Alphabetes besteht, bezeichnet für das Jahr der Ausgabe des Beförderungsmittels.

Zum Beispiel, das Identifizierungs-Kfz-Kennzeichen VAZ-21013 hat die folgende Bezeichnung: XTA 210130D00000002, wo X – die geographische Zone (Russland), T – die Chiffre des Unternehmens-Herstellers (Und – VAZ, In – ASLK usw.), 210130 – das Modell oder die Modifikation, D – das Jahr der Ausgabe (1983), 00000002 – die Ordnungsproduktionsnummer.

Für die Bezeichnung des Jahres der Ausgabe der Beförderungsmittel sind die folgenden Buchstaben bestimmt: D – 1983, E – 1984, F – 1985, G – 1986, H – 1987, J – 1988, K – 1989, L – 1990, M – 1991–1992, P – 1993, R – 1994, S – 1995, T – 1996, V – 1997, W – 1998, X – 1999, Y – 2000.

In der Zeile des Fahrzeugbriefs "wird die Farbe der Karosserie (die Kabine)" die optisch bestimmte Farbe angewiesen, in die das Beförderungsmittel gefärbt ist: die Weiße, rot, gelb, grün, blau, braun, schwarz, mehrfarbig usw.

In der Zeile "wird der volle Name der Farbe der Karosserie (die Kabine)" die Benennung der Emaille nach der Markierung des Unternehmens-Herstellers angewiesen.

Bei der Veränderung der Farbe des Beförderungsmittels im Pass wird die entsprechende Aufzeichnung erzeugt.

Es existiert die Masse der Weisen der Verfälschung und der Urkundenfälschung. In der Praxis unterbrechen (und tragen zum Dokument) in der Regel eine Zahl in der Nummer entsprechend bei. Aber auf den Seiten der Massenausgabe von den Feinheiten der Technologie zu erzählen es unzweckmässig scheint. Und kaum kann der Mensch, der zum ersten Mal in die Hände das Dokument nahm, die Fälschung an den Tag bringen und, die Nichtübereinstimmungen beachten. Deshalb vernünftigst wird die Prüfung des Autos auf den Diebstahl in der Verkehrspolizei nicht nur die Verifizierung der Nummern mit den Daten des Computers, sondern auch der Prüfung der Dokumente vorgestellt. Und doch ist bei der visualen Besichtigung der Nummern auf dem Auto und der Dokumente beraten, auf zu beachten:

 – Die Übereinstimmung der Schriften und ihrer Neigungen;
 – ootwetstwije und die Folge der Fristen und der Daten in den Aufzeichnungen;
 – Die Abwesenheit podtschistok und der Verstöße des Schutznetzes;
 – Die Leserlichkeit der Abdrücke der Pressen.

Besonders heftig diese Frage kostet bezüglich der Dokumente auf die Autos, die aus Polen und Baltischer Länder ankamen.